Jungheinrich stellt neuen Auto Pallet Mover vor

Pressemeldung der Firma Jungheinrich AG

Fahrzeuglösung von Jungheinrich. Diese wurde speziell für den Einsatz von innerbetrieblichen Transporten konzipiert.

Jungheinrich stellt im Mai 2013 einen neuen Auto Pallet Mover (APM) vor. Der Deichselstapler vom Typ ERC 215a, der mit der neuesten Generation der umweltfreundlichen Drehstromtechnik ausgestattet ist und im Lager selbstständig fährt, kann Lasten von bis zu 1.500 Kilogramm aufnehmen, transportieren und abgeben. „Das Fahrzeug ist eine wirtschaftliche Alternative bei standardisierten Transportaufträgen“, betont Dr. Martin Schwaiger, Leiter APM bei Jungheinrich. Die Einsatzschwerpunkte dieses fahrerlosen Transportsystems von Jungheinrich liegen vor allem in regelmäßigen Routineaufgaben. Das Fahrzeug erreicht Hubhöhen von bis zu 4.000 Millimetern, lässt sich bei Bedarf aber auch für höhere Hübe auslegen.

Der kurze, mit einem sehr kleinen Wenderadius ausgestattete Auto Pallet Mover kann in bestehende Lagerverwaltungssysteme eingebunden werden. „Die Integration in die jeweilige Infrastruktur ist dabei einfach, schnell und sicher zu realisieren“, so Schwaiger weiter. Durch Reflektoren orientiert sich das Gerät per Lasernavigation millimetergenau im Lager. Dadurch werden Transportschäden an der Ware sowie Schäden an Maschinen und Regalen minimiert. Martin Schwaiger: „Der modulare Systemaufbau schafft dabei die besten Voraussetzungen für eine einfache und flexible Aufnahme weiterer Fahrzeuge.“

Integriertes Personenschutzsystem

Der ERC 215a verfügt über ein bereits werksseitig installiertes Personenschutzsystem. Dieses besteht aus einem in Antriebsrichtung (in Lastrichtung optional) befestigten Laserscanner sowie aus in Lastrichtung eingebauten Sensoren. „Diese umgeben den APM gewissermaßen mit einem Schutzfeld“, erläutert Martin Schwaiger. Dieses Feld überprüft permanent die Fahrzeugumgebung und stoppt den APM, sobald sich ein Hindernis auf dem Weg befindet. Schwaiger: „Somit ist das fahrerlose Transportsystem auch bestens für den Mischbetrieb ausgelegt.“

Sowohl die Fahrzeugsteuerung sowie eine Planung der effizientesten Fahrwege sorgen neben der Koordination der Fahrzeuge auch für die Optimierung des Verkehrsflusses. Der APM kann entweder als Stand-alone-Lösung oder in Verbindung mit einem Warehouse-Management-System betrieben werden und ist rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche einsetzbar. Er erledigt regelmäßig wiederkehrende Transportaufgaben auch automatisch. Mittels der optionalen Gabelspitzensensoren kann das Fahrzeug zudem beispielsweise Palettenbrüche erkennen, eine Fehlermeldung generieren und gegebenenfalls auch selbstständig den Auftrag abbrechen.

Als Basisfahrzeuge für alle Auto Pallet Mover von Jungheinrich dienen zuverlässige, ausgereifte und somit wirtschaftliche und produktive Serienfahrzeuge, in die das Hamburger Unternehmen seine langjährige Produkterfahrung eingebracht hat. Neben der Eliminierung von Fehlauslagerungen zählen flexible und problemlose Anpassungen oder Erweiterungen des Systems zu den signifikanten Vorteilen dieser Fahrzeuglösung. Die APM sind wie alle Jungheinrich-Serienfahrzeuge in den weltweiten, durch schnelle Reaktionszeiten gekennzeichneten Jungheinrich-Service eingebunden.

Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik steht das Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung zur Seite. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.



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Die Jungheinrich AG gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Seit 1953 stellt das Unternehmen mit Stammsitz in Hamburg seinen Kunden Produkte und Dienstleistungen „rund um den Stapler" zur Verfügung. Als produzierender Logistikdienstleister bietet das Unternehmen ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung für die komplette Intralogistik. Das Direktvertriebsnetz von Jungheinrich in Deutschland wird aus 17 regionalen Vertriebszentren und Niederlassungen gebildet. In 30 weiteren Ländern weltweit ist das Unternehmen mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten. Allein europaweit gibt es derzeit etwa 100 Standorte – von Norwegen bis zur Türkei, von Finnland bis nach Portugal. In vielen anderen Ländern, zum Beispiel im Nahen Osten, in Südafrika, Indien oder Australien, existiert ein dichtes Händlernetz. Jungheinrich bietet ein dichtes Kundendienstnetz: Hochqualifizierte, firmeneigene Kundendienst-Techniker gewährleisten die hohe Verfügbarkeit der Stapler. Über drei zentrale Ersatzteillager ist die In-Night-Versorgung mit Ersatzteilen, also die Lieferung der Teile in die Servicefahrzeuge noch während der Nacht gewährleistet – ab Norderstedt nach Nordeuropa, ab dem südbadischen Lahr nach Südeuropa, ab Bratislava (Slowakei) nach Mittel- und Osteuropa. Der asiatische Markt wird über ein weiteres zentrales Ersatzteillager in Shanghai versorgt. Jungheinrich hat in den vergangenen Jahren sein Geschäftsfeld Logistiksysteme deutlich ausgebaut. Den Fokus legt das Unternehmen dabei auf maßgeschneiderte Lösungen, seien es manuelle Lagersysteme mit Warehouse Management System und Datenfunk, vollautomatische Lagersysteme mit Regalbediengeräten und Fördertechnik oder eine Kombination aus beidem. Jungheinrich steht seinen Kunden von der ersten Beratung über Planung, Projektierung und Systemintegration bis zum Service im laufenden Betrieb zur Seite. Jungheinrich hat zwei Hauptproduktionsstätten in Deutschland: In Norderstedt – vor den Toren Hamburgs – werden Elektrohubwagen und Schubmaststapler produziert, im bayerischen Moosburg die Gegengewichtsstapler sowie die Schmalgangstapler und Systemtechnik. Ein weiteres Werk – für den Sonderbau und Kleinserien – steht in Lüneburg (südlich von Hamburg). In einem Montagewerk in Qingpu nahe Schanghai werden auf Basis von in Norderstedt vorgefertigten Komponenten Deichselgeräte für den chinesischen Markt endmontiert. Gebrauchtstapler werden in einem eigens dafür errichteten Werk bei Dresden für den Wiederverkauf aufgearbeitet. Handgabelhubwagen werden in einem Joint Venture mit dem chinesischen Partner Ningbo Ruyi hergestellt. In Landsberg bei Halle entsteht gerade ein neues Werk für Elektro-Niederhubwagen. Die Produktion wird dort Mitte 2009 anlaufen. Bis Ende 2009 soll die Fertigung dieser Fahrzeuge komplett von Norderstedt nach Landsberg verlagert werden. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2008 mit rund 10.800 Mitarbeitern einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.


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