Logistikdienstleister DSV: „Für effektives Crossdocking wäre RFID unser Mittel der Wahl“

Pressemeldung der Firma RFID im Blick | RFID tomorrow

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„Wann legt die Automobilindustrie los? Wir würden jederzeit in ein Entwicklungsprojekt einsteigen!“

In mehreren Logistikzentren für die Automobilindustrie ist RFID bereits integrierter Bestandteil der Inhouse-Logistik für die Kontrolle der Warenbewegungen. “Diese Optimierung wünschen wir uns auch in der Supply-Chain. Technologisch ist diese bisher aber wenig entwickelt“, wie Paul Claessen, Automotive Development Manager bei dem Logistikdienstleister DSV Road, erklärt. Gerade kritische Crossdocking- Prozesse ließen durch den standardisierten Einsatz von RFID deutlich effektiver und sicherer gestalten.

Im internen Lagermanagement ist RFID bereits integrierter Bestandteil, in Supply-Chain-Prozessen sieht der Logistikdienstleister DSV noch technologischen Nachholbedarf

Für rund 450 Kunden aus dem Automotivebereich, darunter Automobilhersteller wie Volvo, Audi, BMW, GM oder Auftragsfertiger Valmet (Daimler), verantwortet der Logistikdienstleister DSV die Logistik in den Sparten Road, Air & Sea und Solutions. DSV betreibt Logistikzentren weltweit, davon allein 20 in Europa. Zu den DSV Standorten, an denen RFID-Ladungsträgermanagement integraler Bestandteil der Warehouse-Prozesse ist, gehört unter anderem die Flagship-Site für Volvo Cars in Gent, die nach Aufbau und mehrjährigem Betrieb von DSV an den OEM (Original Equipment Manufacturer) übergeben wurde. Der Transport- und Logistikdienstleister setzt RFID aber nicht nur im Automotivebereich ein, sondern branchenübergreifend. So nutzt zum Beispiel DSV Solutions B.V. (Moerdijk) in den Niederlanden RFID, um die gesamte Lieferkette seines Kunden Waterpik, einem Hersteller von Zahnpflegeprodukten, transparent zu gestalten und zu optimieren.

RFID und Standards für effektives Crossdocking

Aktuell erfolgen Warenanlieferungen von unterschiedlichen Herstellern überwiegend basierend auf Barcodes, die verschiedene Datenformate enthalten. Für jeden Hersteller nutzt DSV daher eigene EDV-Systeme und DFÜ sowie unterschiedlich konfigurierte Scanner. „Wir sehen, dass sich viele Hersteller auf Derivate der VDA-Standards zurückgezogen haben. In der Praxis heißt dies, dass wir de facto kein Label eines Herstellers mit dem eines anderen abgleichen können. Selbstverständlich stellen wir uns als Dienstleister darauf ein, aber standardisierte RFID-Labels würden uns die Arbeit erheblich erleichtern, um auf effektive und sichere Weise Crossdocking zu betreiben. Wir sind von der RFID-Technologie überzeugt und würden jederzeit in ein Entwicklungsprojekt einsteigen – und dafür auch die Entwicklungskosten übernehmen.“

Lesen Sie das komplette Interview im „RFID im Blick“ Wissensportal oder in der Print-Ausgabe.

 



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